Erinnerungen  
an das Schleswig-Holsteinische Ballettinternat

Herzlich Willkommen zu den Erinnerungen an das 

Schleswig-Holsteinische Ballettinternat und seinem Gründer 

"Le Maître de ballet"  Nikita Gsovsky

in den 70er und 80er Jahren

Im Mai 2021 fand diese Ausstellung bereits mit Erfolg und Präsenz im schönen Schleswig-Holsteinischen Bönningstedt, trotz COVID-19-Pandemie statt.              

Auf Grund der hohen Nachfrage wird diese Ausstellung hier noch einmal in einer barrierefreien, virtuellen Form präsentiert.

Anlass ist der 80. Geburtstag, den der Maître de ballet Nikita Gsovsky in diesem Jahr gefeiert hätte und gleichzeitig ist diese Ausstellung eine Hommage, an dem im Mai 2020 verstorbenen "Maître de ballet" Nikita Gsovsky.

Vergangenes mit Dankbarkeit wertschätzen, das Gute weiterleben lassen und genieße, das ist das Ziel dieser Ausstellung.

Oft wurde ich schon gefragt:

"Da war doch mal...!?"   oder   "Wie war das denn damals so!?" 

Von 1978 bis 1982 durfte ich zauberhaft, schöne Jahre im Ballettinternat von Nikita Gsovsky, als eine seiner Meister-Schülerinnen, in Quarnstedt verbringen. Tänzerin bin ich nicht geworden, dennoch habe ich ein solides Fundament, für meinen weiteren Werdegang erhalten.

Einige Film- und Bildmaterialien aus dem Nachlass von Nikita Gsovsky, haben mich zu dieser Ausstellung inspiriert und werden hier in Auszügen und zum Gedenken an den Maître de ballet Nikita Gsovsky und das Schleswig-Holsteinische Ballettinternat präsentiert.

Die Seiten sind gewidmet, mit ganz besonders herzlichen Dank für die schöne Zeit,     

insbesondere an den "Direktor des Ballettinternats" und Maître de ballet Nikita Gsovsky,

Klaus Weyrowitz, dem Ehemann von Nikita Gsovsky und "Zweiten Direktor" des Schleswig- Holsteinischen Ballettinternats und

dem "Stellvertretenden Direktor und Hauptassistenten" des Schleswig-Holsteinischen Ballettinternats Werner Rumpf und

allen ehemaligen Ballett-Eleven sowie allen Ballettfreunden des Schleswig-Holstein Ballettinternats.

Danke für die solide Ausbildung, die Herzens-Poesie und für die freundschaftliche Verbundenheit.

Slogan Nikita Gsovsky:

„Nicht im Theater, sondern für das Theater ausbilden“

Der größte Erfolg war die Anerkennung als berufsfördernde Einrichtung durch das Kultusministerium des Landes Schleswig-Holstein.

Der Ausstellungsflyer 2021

Die Zeitschiene zum Schleswig-Holsteinischen Ballettinterna



Neu am 22. August 2022: 

Der Bestand mit Originalen zu Victor Gsovsky und Nikita Gsovsky, aus dem Nachlass von Nikita Gsovsky, ist am 22.08.2022 in die Obhut des Deutschen Tanzarchivs in Köln übergeben worden. 

Ich hoffe, dass noch viele Nachlässe und Sammlungen den Weg zum Archiv finden werden, bevor sie eventuell verloren gehen!

Wer im Deutschen Tanzarchiv Köln forscht, hat gute Chancen, fündig zu werden und auch der Besuch im Tanzmuseum in Köln, mit seinen stets wechselnden Ausstellungen, ist sehr zu empfehlen.

Auf diesem Wege bedanke ich mich beim Deutschen Tanz Archiv in Köln, insbesondere bei Prof. Frank-Manuel Peter, für die freundliche Aufnahme. 

Ich wünsche dem Deutschen Tanzarchiv in Köln alles Gute und weiterhin viel Erfolg in der Welt des Tanzes!

Christiane Lobien